Auswahlsuche 2022
Auswahlsuche 2017
Am Forsthaus in Zweifall begrüßte unser 1. Vorsitzender, Herr Josef Ramacher, die vier Gespanne, die gemeldet hatten, die Richter, Helfer und zahlreiche Gäste. Anschließend fuhr die Korona mehrere Kilometer in den Hürtgenwald zur „Försterhütte“, wo das Basecamp der Prüfung aufgeschlagen war. Nach dem Frühstück und der Verlosung der Fährten (als Lose gab es Nistkästen für Vögel) wurde das erste Gespann zur Fährte gebracht.
Laura Vollmer und Gandalf de Germemont fanden zwei Verweiser und arbeiteten ca. die Hälfte der Fährte gut, bevor sich dann doch Fehler einschlichen, die das Gespann heute leider nicht korrigieren konnte.
Auf der zweiten Fährte arbeiteten Harrie B. und Ronja Reineke Joffer v.‘Troojan. Von der unberührten Weite des Forstes beeindruckt, fanden die beiden am heutigen Tage leider nichts Verwertbares.
Conny van T. und ihre Kurzhaarteckelhündin „Aluna vom Brexbach“ arbeiteten anhand der hinterlassenen Markierungen erkennbar, die Fährte ca. 600 m zu einem großen Teil gut aus, ohne allerdings die hinterlegten Verweiser zu finden. Ca 300 m vor dem Ende brach die Führerin die Arbeit ab.
Werner Schulze S. und seine Hündin Hertha von der Hardt-Höhe fanden einen Verweiser und liefen am Ende 100m am Stück und am wartenden Richter vorbei und konnten daher die Prüfung heute leider auch nicht bestehen.
Der Hürtgenwald erwies sich erneut als anspruchsvoll. Die zahlreichen Verleitungen erfordern eine intensive Einarbeitung der Hunde, die dieses Thema aktiv abbilden muss. Alleine im tiefen Forst muss der Führer seinem Hund vertrauen und ihn lesen können.Unser Respekt gilt denen, die sich dieser Prüfung stellten und denen, die sie organisierten und durchführten.
Bedanken möchte ich mich besonders bei den zahlreichen HerferInnen der Gruppe Aachen-Dreiländereck um Josef Ramacher, die diese Prüfung hervorragend ausgerichtet haben.
Wir hoffen nun auf 2018 und bitten unsere Gebrauchsleute, ihre Teckel intensiv und zielgerichtet auszubilden.
Claus Petzel
Obmann für Jagdgebrauch
Auswahlsuche 2016
Leider hatten nur zwei Führerinnen dazu gemeldet, die sich mit ihren Teckeln der sehr anspruchsvollen Suche (SchwhK/40) stellten. Nach der Begrüßung durch den Prüfungsleiter Friedhelm Neuser, den Richterobmann Dirk Halberscheidt und unserem 1.Vorsitzenden Josef Ramacher ging es nach der Auslosung bei (noch) leichtem Regen ins Revier.
Die hervorragend gelegten Fährten boten ansprechendes Verleit durch Reh- und Schwarzwildfährten. Zum Pech der Führerinnen setzte dann noch ein sehr starker Dauerregen ein, der auch nicht mehr enden wollte. Trotz Regenschutz waren am Ende des Tages alle Anwesenden vollkommen durchnässt. Die erste Führerin fand zwar zum Stück, leider aber nicht in der lt. PO Abschnitt 10 I Nr. 10 vorgegebenen Zeit. Die zweite Führerin, die im heftigen Starkregen arbeiten musste, konnte nach drei Abrufen die Prüfung leider auch nicht bestehen.Durch eine Fehlsuche sollte sich aber niemand entmutigen lassen, denn die Wetterbedingungen waren einfach sehr ungünstig. Die Anforderungen unserer Auswahlsuche entsprechen denen der BSS. Wer hier Ansprechendes leistet, wird auch auf der BSS seine Chance haben.Unser Respekt gilt denen, die sich dieser Prüfung stellten!
Bedanken möchte ich mich besonders bei der Gruppe Radevormwald um Friedhelm Neuser und seiner Frau Karin Neuser, die diese Prüfung ein weiteres mal hervorragend ausgerichtet haben, uns nicht nur toll verpflegt haben sondern auch noch das eine oder andere trockene Kleidungsstück bereitstellten.
Herzlichen Dank an alle, die diese Prüfung möglich machten.
Claus Petzel
Obmann für Jagdgebrauch
Die hervorragend gelegten Fährten boten ansprechendes Verleit durch Reh- und Schwarzwildfährten. Zum Pech der Führerinnen setzte dann noch ein sehr starker Dauerregen ein, der auch nicht mehr enden wollte. Trotz Regenschutz waren am Ende des Tages alle Anwesenden vollkommen durchnässt. Die erste Führerin fand zwar zum Stück, leider aber nicht in der lt. PO Abschnitt 10 I Nr. 10 vorgegebenen Zeit. Die zweite Führerin, die im heftigen Starkregen arbeiten musste, konnte nach drei Abrufen die Prüfung leider auch nicht bestehen.Durch eine Fehlsuche sollte sich aber niemand entmutigen lassen, denn die Wetterbedingungen waren einfach sehr ungünstig. Die Anforderungen unserer Auswahlsuche entsprechen denen der BSS. Wer hier Ansprechendes leistet, wird auch auf der BSS seine Chance haben.Unser Respekt gilt denen, die sich dieser Prüfung stellten!
Bedanken möchte ich mich besonders bei der Gruppe Radevormwald um Friedhelm Neuser und seiner Frau Karin Neuser, die diese Prüfung ein weiteres mal hervorragend ausgerichtet haben, uns nicht nur toll verpflegt haben sondern auch noch das eine oder andere trockene Kleidungsstück bereitstellten.
Herzlichen Dank an alle, die diese Prüfung möglich machten.
Claus Petzel
Obmann für Jagdgebrauch
Auswahlsuche 2015
Vielen Dank an die Gruppe für die sehr gut vorbereitete Prüfung und deren Ausrichtung. Leider haben zu dieser Prüfung nur 2 Hundeführer gemeldet von denen nur einer ans Ziel kam. Ute Quassowski konnte die Prüfung mit Eik vom Horst-Emscher in einem 2 Preis mit 82 Punkten bestehen und wird so als Tagessieger vom LV zur Bundessiegersuche geschickt. Es war keine leichte Prüfung denn seit dem Fährten tropfen am Donnerstag gab es keinen Niederschlag und die Wilddichte im Reichswald mit ihren Verleitungen machte die Sache nicht leichter. Viel Suchenglück wünsche ich dem Gespann bei der BSS.
Schade ist das geringe Interesse an der Auswahlsuche denn die Arbeit die so eine Ausrichtung mit sich bringt wird so nicht honoriert. Liegt es an den Revieren die wir für diese Prüfung aussuchen, oder an der Bundessiegersuche?
Was sollen wir ändern um mehr Interesse zu erreichen? Für Anregungen wäre ich dankbar.
Claus Petzel
Schade ist das geringe Interesse an der Auswahlsuche denn die Arbeit die so eine Ausrichtung mit sich bringt wird so nicht honoriert. Liegt es an den Revieren die wir für diese Prüfung aussuchen, oder an der Bundessiegersuche?
Was sollen wir ändern um mehr Interesse zu erreichen? Für Anregungen wäre ich dankbar.
Claus Petzel
Auswahlsuche 2014
Drei Hunde waren zu der anspruchsvollen Schweißprüfung gemeldet und zu Prüfungstag erschienen. Eik von Horst Emscher mit seiner Führerin Ute Quassowski bestand die Prüfung mit 82 Punkten im 2.Preis und gewann damit die Suche. Die beiden andern Hunde mit Ihren Führern kamen leider nicht zum Endstück. Ich wünsche dem Gespann viel Suchenglück auf der Bundessiegersuche.
Großer Dank gebührt der Gruppe Radevormwald und Friedhelm Neuser die Prüfung hervorragend vorbereitet und durchgeführt haben. Dank auch an den Beständer der sein Revier führ diese Prüfung zur Verfügung gestellt hat und der Bläsergruppe Wipperführt für Ihre musikalische Begleitung.
Claus Petzel
Großer Dank gebührt der Gruppe Radevormwald und Friedhelm Neuser die Prüfung hervorragend vorbereitet und durchgeführt haben. Dank auch an den Beständer der sein Revier führ diese Prüfung zur Verfügung gestellt hat und der Bläsergruppe Wipperführt für Ihre musikalische Begleitung.
Claus Petzel