Dackel in der Schule
Am 25. Januar 2017 waren wir zu Gast in einer Grundschule. Die Nachmittagsbetreuung der Schule hatte uns gefragt, ob wir die Kinder bei ihrem Projekt "Haustier-AG" mit einem Besuch von einigen Dackeln unterstützen könnten. Das haben wir natürlich gerne gemacht und den Kindern ihre Fragen beantwortet und dabei auch einiges über die Dackel erzählt. Danach durften sie Hunter, Felice und Senta streicheln.
Die mutigen Kinder durften im Klassenzimmer eine Runde mit den Hunden gehen. Uns hat es viel Spaß gemacht und den Kindern sowieso.
Isabella W., Gruppe Wuppertal Vohwinkel
Die mutigen Kinder durften im Klassenzimmer eine Runde mit den Hunden gehen. Uns hat es viel Spaß gemacht und den Kindern sowieso.
Isabella W., Gruppe Wuppertal Vohwinkel
Workshop Juniorhandling/Seniorhandling am 15.01.2017
Heute öffnete der Reuterhof in Neuss seine Tore für den Workshop "Junior-/Seniorhandling" des LV Rheinland e.V.! 21 Interessierte hatten ihre Teilnahme angemeldet; 16 Teilnehmer/innen traten dann heute morgen um 11.00 Uhr mutig und entschlossen an. Britta L. erklärte zunächst das "Handling" in Theorie und wies u.a. auf die korrekte Kleidung, die Farbe und Länge der Vorführleine sowie auf die Goldene Regel hin und präsentierte am Tisch das korrekte "Zähne Zeigen beim Hund". Im Gepäck hatte sie "Willi" - ihren Vorführteckel, der in jeder Lage fest auf seinen vier Rollen stand (meistens jedenfalls) und in der Bewegung eifrig mit seiner lustig getragenen Rute wackelte.
Da beim Junior- und Seniorhandling das korrekte Handling und nicht die Anatomie des geführten Teckels bewertet wird, ließen alle die "etwas eiernde Hinterhand von Willi" außer Acht. Nach der Theorie ging es dann in kleinen Gruppen an die Praxis. Das richtige Aufreihen, das Auf und Ab, das T, das L, das Dreieck und der Kreis wurden ausgiebig und zur Erheiterung vieler Teilnehmer geübt.
Nach der Mittagspause hieß es dann "Wettbewerb". Die vier Teilnehmerinnen Jessica P., Marina L., Sarah P. und Daniela K. stellten sich in der Altersklasse 1 (unter 40) dem Wettbewerb und folgten den Anweisungen der JH-Richterin Britta L.. Alle vier Teilnehmerinnen meisterten sowohl die Tischübung wie auch die geforderten Figuren. Siegerin der Altersklasse 1 wurde Jessica P. mit ihrem Rüden Bobby.
In der Altersklasse 2 (40 +) stellten sich insgesamt 10 Teilnehmer/innen dem Wettbewerb. Isabella W., Mike M., Alfred B., Helga R., Michael H., Wiel H., Ulrike G., Renate K., Rolf Karl L. und Angela L. meisterten die ihnen gestellten Aufgaben. Wie im Juniorhandling wurden auch hier im Seniorhandling die fünf Besten platziert.
In der Altersklasse 2 konnte Isabella W. mit ihrem Rüden Hunter den 1. Platz belegen.
Im Stechen um den Tagessieg traten Jessica P. und Isabella W. gegeneinander an und zeigten beide hervorragende Leistungen. Richterin Britta L. musste mehrere Figuren laufen lassen um dann mit einer Nuance Vorsprung den Tagessieg an Jessica P. und ihren Hund Bobby zu vergeben. Es war ein sehr gelungener Tag mit lieben und humorvollen Teckelfreunden.
Wie wichtig es ist, dass wir über uns selbst lachen können, hat der heutige Tag gezeigt. Danke allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern - es hat uns sehr viel Spaß gemacht, mit Euch zu trainieren.
Astrid Küppenbender
Da beim Junior- und Seniorhandling das korrekte Handling und nicht die Anatomie des geführten Teckels bewertet wird, ließen alle die "etwas eiernde Hinterhand von Willi" außer Acht. Nach der Theorie ging es dann in kleinen Gruppen an die Praxis. Das richtige Aufreihen, das Auf und Ab, das T, das L, das Dreieck und der Kreis wurden ausgiebig und zur Erheiterung vieler Teilnehmer geübt.
Nach der Mittagspause hieß es dann "Wettbewerb". Die vier Teilnehmerinnen Jessica P., Marina L., Sarah P. und Daniela K. stellten sich in der Altersklasse 1 (unter 40) dem Wettbewerb und folgten den Anweisungen der JH-Richterin Britta L.. Alle vier Teilnehmerinnen meisterten sowohl die Tischübung wie auch die geforderten Figuren. Siegerin der Altersklasse 1 wurde Jessica P. mit ihrem Rüden Bobby.
In der Altersklasse 2 (40 +) stellten sich insgesamt 10 Teilnehmer/innen dem Wettbewerb. Isabella W., Mike M., Alfred B., Helga R., Michael H., Wiel H., Ulrike G., Renate K., Rolf Karl L. und Angela L. meisterten die ihnen gestellten Aufgaben. Wie im Juniorhandling wurden auch hier im Seniorhandling die fünf Besten platziert.
In der Altersklasse 2 konnte Isabella W. mit ihrem Rüden Hunter den 1. Platz belegen.
Im Stechen um den Tagessieg traten Jessica P. und Isabella W. gegeneinander an und zeigten beide hervorragende Leistungen. Richterin Britta L. musste mehrere Figuren laufen lassen um dann mit einer Nuance Vorsprung den Tagessieg an Jessica P. und ihren Hund Bobby zu vergeben. Es war ein sehr gelungener Tag mit lieben und humorvollen Teckelfreunden.
Wie wichtig es ist, dass wir über uns selbst lachen können, hat der heutige Tag gezeigt. Danke allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern - es hat uns sehr viel Spaß gemacht, mit Euch zu trainieren.
Astrid Küppenbender
Jugend-Freizeit des LV Rheinland am 03.- 04.10.2015
Freitagmorgen, Vorbereitungen für die Jugendfreizeit. Wolfgang M., hatte uns ein großes Zelt, von etwa 32 qm. besorgt, was aufgebaut werden musste. Morgens um 9 Uhr ging es los, es wurden dringend viele Hände gebraucht.Unser erster Vorsitzender des LV Rheinland Franz K. hatte auch seine Hilfe zugesagt, er wollte uns Hilfreich zur Seite stehen.
Aber sein eigentlich sehr guter Orientierungssinn hatte ihn wohl an diesem Morgen verlassen, denn er wusste nicht mehr genau wo wir Wohnen und das ist bei uns nicht so ganz einfach.Er kam dann mit einer Stunde Verspätung bei uns an, aber wir konnten seine Hilfe noch gut gebrauchen. Also um die Mittagszeit, stand dann unser Schutzzelt, wo die Kinder ihre Zelte aufbauen konnten. Zwei Gasstrahler wurden noch aufgestellt um den Kindern die Nacht so angenehm wie möglich zu machen.
Samstag 11 Uhr trudelten die ersten Kinder mit ihren Eltern ein. Die Zelte wurden aufgebaut, zur Stärkung gab es heiße Würstchen mit Brot. Sehr gefreut hat es mich, das am Nachmittag unser zweiter Vorsitzender des LV Rheinlands Kurt S. uns besuchte. Ich denke Kurt wollte auch ganz einfach sehen, ob seine Tochter Iris und seine Enkelin Eva gut untergebracht waren. Nachdem alles von Kurt inspiziert und für gut befunden war, ging es am Abend mit Hermann auf zu einer Planwagen fahrt.
Während die Kinder den wunderschönen Niederrhein erkundeten kümmerten wir uns um das leibliche Wohl der Kinder.
Nach zwei Stündiger Planwagen fahrt, kamen die Kinder mit ihren Begleitern dann total begeistert von der schönen Fahrt mit Hermann zu Hause an. Eva war so begeistert, dass sie Hermann sogar heiraten wollte. Dann ging es zum Hamburger essen. Die Kinder hatten sehr großen Appetit, und dem entsprechend vielen Hamburgern mussten gemacht werden. Mit der Hilfe von Margit, Annika und Iris, war es allerdings kein Problem.
Um 21,30 Uhr war dann Nachtruhe angesagt. Es war eine ziemlich kalte Nacht, aber dank der Heizöfen wurde es dann doch erträglich für die Kinder. Was uns Erwachsene aufgefallen ist, die Kinder die an dieser Jugendfreizeit teilgenommen haben, waren sehr gut erzogen und diszipliniert. Das machte es uns einfach unseren Plan einzuhalten.
Sonntagmorgen 9 Uhr wurde mit großem Appetit gefrühstückt die Hauptspeise war an diesem Morgen Toastbrot, der König im Toastbrot essen wurde Philipp, mit 12 Scheiben Toastbrot( Respekt). Das mit 18 Personen, da musste mein Toaster schon zeigen was er konnte. Es war Super!!
Um 10,30 Uhr kam dann der Revier Jagdmeister Ralf H., um mit den Kindern eine Waldbegehung zu unternehmen. Eine alte Streuobstwiese wurde begangen, und übe den Nutzen und maßnahmen gesprochen. Die Pflege der alten Bäume, dient auch dazu alten Obstsorten zu erhalten, die Früchte werden als Wildfutter verwertet. Selbst abgestorbene Bäume, dienen den Wildtieren, z.b. Höhlenbrüter, wie dem Käuzchen und dem Specht. Auch andere Wild und Vogelarten ziehen ihren Nutzen aus den alten Sreuobstwiesen. Anschließend ging es in das Feldgehölz, wo die Kinder verschiedene Baumarten kennen lernten die Früchte der Bäume wurde bestimmt z. B. Eicheln ,Kastanien , Zapfen oder Bucheckern. Diese Früchte werden gerne von der Maus bis zum Reh als Futter aufgenommen. Auch Nadelbäume bringen durch ihre Zapfen Nahrung für den Wald Bewohner, der dann Vorräte anlegen kann, und diese im Wald vergräbt, wo sie dann schon mal vergessen werden. So kann die Waldverjüngung wieder eingreifen, und es entstehen neue Bäume. Tierspuren wurden gelesen. Eine geschlagene Taube wurde von den Kindern gefunden. Ein Wanderfalke oder Habicht rupft seine Beute die Federn aus, somit sind die Kiele unverletzt. Beim erbeuten durch ein Raubtier wie Fuchs oder Marder, sind die Federkiele abgebissen. Daran erkennt der Jäger von welchem Räuber die Taube geschlagen wurde. Zum Beweis, hatte mir Jonas einen Strauß mit Taubenfedern geschenkt, worüber ich mich sehr gefreut habe. Eine besonders große und schön gezeichnete Feder war auch dabei. Ich werde diese Feder natürlich gut aufbewahren. Die Kinder durften dann einen Hochsitz begehen, unter dem ein kleiner Wildbach fließt. Die Nutzung dieser Flächen sowie Wildacker sind hauptsächlich für die Hege und Ernährung des Wildes zu verstehen. Man sollte wissen das die Arbeit eines Jägers zu 95. Prozent aus Hege und Pflege des Wildes besteht und nur 5 Prozent ist Jagd Ausübung. Nach mehr als zwei Stunden, kamen die Kinder begeistert von der Wanderung zurück.
Von hier aus ein herzliches Danke an den Revier Jagdmeister Ralf H.
Man saß dann noch gemütlich bei Kartoffelsalat und gegrilltes zusammen, und ließ es sich gut schmecken. Dann stand noch ein Programm auf unseren Plan, Teckel Hindernislauf und Teckel rennen. Beim Hindernislauf, der in zwei Gruppen aufgeteilt war, konnte Amy (5 Jahre) gewinnen. In der Altersklasse 1 konnte sich Marie durchsetzen. Beim Teckel rennen gingen in die Endrunde ,Xenia vom Dröstepass gegen Schliefer vom Dröstepass. Was unser Streber Schliefer für sich entscheiden konnte. Mit viel Spaß und guter Laune ging unsere JugendFreizeit zu Ende. Mit Hallo und auf Wiedersehen wurde sich Verabschiedet. Den Kindern hat es viel Spaß gemacht, und uns hat es Freude gemacht die Kinder zu betreuen. Sie dürfen gerne noch einmal wiederkommen. Ein ganz besonderer Dank gilt Margit und Wolfgang, Annika und Iris, Franz und Ralf.
Maria Spettmann Jugendobfrau des LV Rheinland
Samstag 11 Uhr trudelten die ersten Kinder mit ihren Eltern ein. Die Zelte wurden aufgebaut, zur Stärkung gab es heiße Würstchen mit Brot. Sehr gefreut hat es mich, das am Nachmittag unser zweiter Vorsitzender des LV Rheinlands Kurt S. uns besuchte. Ich denke Kurt wollte auch ganz einfach sehen, ob seine Tochter Iris und seine Enkelin Eva gut untergebracht waren. Nachdem alles von Kurt inspiziert und für gut befunden war, ging es am Abend mit Hermann auf zu einer Planwagen fahrt.
Während die Kinder den wunderschönen Niederrhein erkundeten kümmerten wir uns um das leibliche Wohl der Kinder.
Nach zwei Stündiger Planwagen fahrt, kamen die Kinder mit ihren Begleitern dann total begeistert von der schönen Fahrt mit Hermann zu Hause an. Eva war so begeistert, dass sie Hermann sogar heiraten wollte. Dann ging es zum Hamburger essen. Die Kinder hatten sehr großen Appetit, und dem entsprechend vielen Hamburgern mussten gemacht werden. Mit der Hilfe von Margit, Annika und Iris, war es allerdings kein Problem.
Um 21,30 Uhr war dann Nachtruhe angesagt. Es war eine ziemlich kalte Nacht, aber dank der Heizöfen wurde es dann doch erträglich für die Kinder. Was uns Erwachsene aufgefallen ist, die Kinder die an dieser Jugendfreizeit teilgenommen haben, waren sehr gut erzogen und diszipliniert. Das machte es uns einfach unseren Plan einzuhalten.
Sonntagmorgen 9 Uhr wurde mit großem Appetit gefrühstückt die Hauptspeise war an diesem Morgen Toastbrot, der König im Toastbrot essen wurde Philipp, mit 12 Scheiben Toastbrot( Respekt). Das mit 18 Personen, da musste mein Toaster schon zeigen was er konnte. Es war Super!!
Um 10,30 Uhr kam dann der Revier Jagdmeister Ralf H., um mit den Kindern eine Waldbegehung zu unternehmen. Eine alte Streuobstwiese wurde begangen, und übe den Nutzen und maßnahmen gesprochen. Die Pflege der alten Bäume, dient auch dazu alten Obstsorten zu erhalten, die Früchte werden als Wildfutter verwertet. Selbst abgestorbene Bäume, dienen den Wildtieren, z.b. Höhlenbrüter, wie dem Käuzchen und dem Specht. Auch andere Wild und Vogelarten ziehen ihren Nutzen aus den alten Sreuobstwiesen. Anschließend ging es in das Feldgehölz, wo die Kinder verschiedene Baumarten kennen lernten die Früchte der Bäume wurde bestimmt z. B. Eicheln ,Kastanien , Zapfen oder Bucheckern. Diese Früchte werden gerne von der Maus bis zum Reh als Futter aufgenommen. Auch Nadelbäume bringen durch ihre Zapfen Nahrung für den Wald Bewohner, der dann Vorräte anlegen kann, und diese im Wald vergräbt, wo sie dann schon mal vergessen werden. So kann die Waldverjüngung wieder eingreifen, und es entstehen neue Bäume. Tierspuren wurden gelesen. Eine geschlagene Taube wurde von den Kindern gefunden. Ein Wanderfalke oder Habicht rupft seine Beute die Federn aus, somit sind die Kiele unverletzt. Beim erbeuten durch ein Raubtier wie Fuchs oder Marder, sind die Federkiele abgebissen. Daran erkennt der Jäger von welchem Räuber die Taube geschlagen wurde. Zum Beweis, hatte mir Jonas einen Strauß mit Taubenfedern geschenkt, worüber ich mich sehr gefreut habe. Eine besonders große und schön gezeichnete Feder war auch dabei. Ich werde diese Feder natürlich gut aufbewahren. Die Kinder durften dann einen Hochsitz begehen, unter dem ein kleiner Wildbach fließt. Die Nutzung dieser Flächen sowie Wildacker sind hauptsächlich für die Hege und Ernährung des Wildes zu verstehen. Man sollte wissen das die Arbeit eines Jägers zu 95. Prozent aus Hege und Pflege des Wildes besteht und nur 5 Prozent ist Jagd Ausübung. Nach mehr als zwei Stunden, kamen die Kinder begeistert von der Wanderung zurück.
Von hier aus ein herzliches Danke an den Revier Jagdmeister Ralf H.
Man saß dann noch gemütlich bei Kartoffelsalat und gegrilltes zusammen, und ließ es sich gut schmecken. Dann stand noch ein Programm auf unseren Plan, Teckel Hindernislauf und Teckel rennen. Beim Hindernislauf, der in zwei Gruppen aufgeteilt war, konnte Amy (5 Jahre) gewinnen. In der Altersklasse 1 konnte sich Marie durchsetzen. Beim Teckel rennen gingen in die Endrunde ,Xenia vom Dröstepass gegen Schliefer vom Dröstepass. Was unser Streber Schliefer für sich entscheiden konnte. Mit viel Spaß und guter Laune ging unsere JugendFreizeit zu Ende. Mit Hallo und auf Wiedersehen wurde sich Verabschiedet. Den Kindern hat es viel Spaß gemacht, und uns hat es Freude gemacht die Kinder zu betreuen. Sie dürfen gerne noch einmal wiederkommen. Ein ganz besonderer Dank gilt Margit und Wolfgang, Annika und Iris, Franz und Ralf.
Maria Spettmann Jugendobfrau des LV Rheinland
Jugend-Freizeit des LV Rheinland am 05.- 06.08.2011
Am 05.08.2011 war es soweit: Unsere Jugendfreizeit vom LV Rheinland konnte beginnen!Die Vorbereitungen waren abgeschlossen, wir erwarteten unsere Kinder um 17.00 Uhr. Dann das erste „Hallo“, es kam noch etwas zögerlich; denn für fünf Kinder war es das erste Zelten ohne ihre Eltern. Das war natürlich nicht ganz so einfach.
Als dann endlich geklärt war, dass keiner wieder zurück nach Hause wollte, begann das Aufbauen der Zelte. Die fachkundige Anleitung von Franz K. kam da natürlich sehr gelegen. Man merkte schon, dass Franz in puncto Zeltaufbau ein Profi ist. Die Zelte waren in 15 Minuten bezugsfertig. Die Kinder hatten schon die ersten Erkundungen in unsere schöne Umgebung gemacht und dabei bereits einige Tiere und Pflanzen gesichtet. Besondere Aufmerksamkeit bekamen die Frösche, Würmer und Käfer. Und was man mit einer Maispflanze so alles anstellen kann. Ein kleines Labyrinth wurde angelegt – und dann diese tolle Perücke, um die uns ein Starfriseur beneidet hätte! Es wurde vieles entdeckt und untersucht.
Nach dem Grillen gab‘s eine Treckerfahrt in unsere Umgebung, die sehr gut bei den Kindern ankam. Um 23.00 Uhr wurde dann zur Nachtruhe gerufen, was nicht so ganz einfach war. Es gab noch vieles zu erzählen und zu lachen, so dass an Einschlafen gar nicht zu denken war. Nach mehrmaligen Ermahnungen, etwas leiser zu sein, wurde ich belehrt, dass man leise nicht erzählen und lachen kann. Ein letzter Aufschrei von Franz so um 1.00 Uhr: „seid endlich still“, brachte dann für ganze zwei Minuten den gewünschten Erfolg. Als er dann den Geschichtenerzähler in sein Zelt geholt hatte, kehrte endlich Ruhe ein, und auch wir bekamen unsere Mütze voll Schlaf. Doch in dieser Nacht wurde es in seinem Zelt immer enger – kein Wunder: Er wachte am nächsten Morgen nämlich mit vier Kindern auf! Aber sie hatten wenigstens etwas geschlafen.
Morgens um sieben Uhr ging das Tohuwabohu weiter. Die Taschen wurden durchwühlt, Handtuch und Seife wurden zum Glück nicht gefunden, also nichts wie los, um Frösche und anderes Getier zu suchen. Nach dem Frühstück, was auch ungewaschen und ungekämmt hervorragend schmeckte, warteten wir auf den Revier-Jagdmeister Ralf Hinrichs, der eine Waldführung mit den Jugendlichen geplant hatte. Es sollte sehr spannend werden und das nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Erwachsenen; denn es ging um Fauna und Flora.
Die Natur beginnt bei uns schon direkt am Wegesrand. Der ist gesäumt von Ebereschen, Holunder, Brombeeren, Haselnüssen und Hagebutten. Alles Früchte, von denen sich unsere heimischen Vögel und Eichhörnchen ernähren. Durch die Aufnahme der Früchte gelangen die Samen beim Ausscheiden der Tiere wieder in den Kreislauf der Natur. Eichhörnchen, Eichelhäher, Haselmaus, Siebenschläfer und diverse Mäusearten können somit ihre Wintervorräte anlegen, um ihren Fortbestand zu sichern. Der Wald wurde als wichtiger Teil der Natur erklärt. Der Wald als Schutz für die Brut- und Wurfzeit der Tiere. Auch als Rohstofflieferant benutzen wir den Wald. Es wurde den Kindern erklärt, dass der Wald nicht unbedingt als Spielplatz geeignet ist. Durch Moose, Pilze, Bakterien und Insekten wird die Zersetzung von Totholz und Blättern durch Humus wieder zum Dünger für den Wald. An kleinen Bäumen konnte man Fegeschäden vom Rehwild erkennen, die Bastreste vom Gehörn, das sich vom Pflanzensaft dunkel färbt. Um den Wald zu schonen, muss auch der Wildbestand kontrolliert werden, um die Wildschäden so gering wie möglich zu halten. Dann wurde ein Fuchs-Kunstbau besichtigt und den Kindern erklärt, wo der Vorteil gegenüber einem Naturbau ist. Für die Hunde ist es einfacher, einen Fuchs im Kunstbau zu sprengen, da es seltener zu Verletzungen kommt. In der Ranzzeit werden die Bauten wöchentlich kontrolliert, normalerweise alle drei Wochen. Kunstbauten werden gerne an Gräben, Wasserläufen und Hecken angelegt. Der Kessel sollte immer der höchste Punkt sein, da die warme Luft nach oben steigt und der Kessel somit eine angenehme Unterkunft für den Fuchs ist. Optimale Röhren sollten einen Durchmesser von ca. 25-30 cm haben und eine Länge von mindestens 10-15 m. Je länger die Röhren, desto sicherer fühlt sich der Fuchs. In einem Niederwild-Revier sollte auf 100 ha ein Kunstbau angelegt werden. Die Kinder waren begeistert, jetzt so viel über Füchse zu wissen.In unseren Wäldern sind natürlich auch noch Ameisenburgen anzutreffen. Große rote, kleine rote und kleine schwarze Waldameisen – die Bedeutung der Ameisen wurde erklärt.
Die angelegten Wildäcker bieten Schutz und Deckung für unsere Tiere und Insekten. Meistens besteht der Wildackersamen aus Sonnenblumen, wilden Malven, Buchweizen und winterharten Kohlsorten. Mit diesem unendlich Mehr an Wissen, kamen die Kinder und Erwachsenen zurück, um zu Mittag zu essen.
Und danach fuhren wir mit drei Autos und dem Großkanadier, den unser LV-Vorsitzender Franz Kussel als langjähriger Kanute von seinem Verein hatte leihen können, nach Wissen an der Niers – nahe Kevelaer. Gegenüber dem Schloss bestiegen wir mit sieben Kindern und drei Erwachsenen das große Indianerboot.Flugs ging es los. Wir fuhren durch wunderbar grüne Wiesen, Felder und Auen unter ständiger Begleitung von Enten, Gänsen, Wasserhühnern und vielem anderen Getier. Krähen und viele Pferde sahen uns neugierig nach.Besonderen Spaß machte es uns, die vielen anderen Paddler mit großem Hallo zu überholen.Wir als „Profis im Schnell-Lehrgang“ waren den Laien mit ihren geliehenen Booten doch weit voraus und rollten das Feld von hinten her auf. Nach elf Kilometern hatten wir das Ziel „Jan an de Fähr“ bei Goch leider schon erreicht.Wir luden das große Boot auf den Anhänger und schnallten es fest. Kaum saßen wir im Auto, da fielen schon die ersten dicken Regentropfen des Tages. Aber noch während der kurzen Heimfahrt hörte der Regen zum Glück wieder auf. Zu Hause angekommen, erwarteten uns als Stärkung frische Hamburger, über die wir nach unserer „anstrengenden“ Fahrt mit Heißhunger herfielen.
Nachdem unsere Bäuche gefüllt und die Körper schlapp und müde waren, wollten die Kinder nur noch eins: nach Hause und schlafen, schlafen, schlafen!
Unser ganz besonderer Dank gilt Franz Kussel, der uns die tolle Kanufahrt ermöglicht hat.Ebenso ein herzliches „Danke-schön“ an den Revier-Jagdmeister Ralf H., der die Kinder und auch die Erwachsenen mit seinem Fachwissen besonders beeindruckt hat.
Danke – an alle
Maria S.
Jugendobfrau des LV Rheinland
Nach dem Grillen gab‘s eine Treckerfahrt in unsere Umgebung, die sehr gut bei den Kindern ankam. Um 23.00 Uhr wurde dann zur Nachtruhe gerufen, was nicht so ganz einfach war. Es gab noch vieles zu erzählen und zu lachen, so dass an Einschlafen gar nicht zu denken war. Nach mehrmaligen Ermahnungen, etwas leiser zu sein, wurde ich belehrt, dass man leise nicht erzählen und lachen kann. Ein letzter Aufschrei von Franz so um 1.00 Uhr: „seid endlich still“, brachte dann für ganze zwei Minuten den gewünschten Erfolg. Als er dann den Geschichtenerzähler in sein Zelt geholt hatte, kehrte endlich Ruhe ein, und auch wir bekamen unsere Mütze voll Schlaf. Doch in dieser Nacht wurde es in seinem Zelt immer enger – kein Wunder: Er wachte am nächsten Morgen nämlich mit vier Kindern auf! Aber sie hatten wenigstens etwas geschlafen.
Morgens um sieben Uhr ging das Tohuwabohu weiter. Die Taschen wurden durchwühlt, Handtuch und Seife wurden zum Glück nicht gefunden, also nichts wie los, um Frösche und anderes Getier zu suchen. Nach dem Frühstück, was auch ungewaschen und ungekämmt hervorragend schmeckte, warteten wir auf den Revier-Jagdmeister Ralf Hinrichs, der eine Waldführung mit den Jugendlichen geplant hatte. Es sollte sehr spannend werden und das nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Erwachsenen; denn es ging um Fauna und Flora.
Die Natur beginnt bei uns schon direkt am Wegesrand. Der ist gesäumt von Ebereschen, Holunder, Brombeeren, Haselnüssen und Hagebutten. Alles Früchte, von denen sich unsere heimischen Vögel und Eichhörnchen ernähren. Durch die Aufnahme der Früchte gelangen die Samen beim Ausscheiden der Tiere wieder in den Kreislauf der Natur. Eichhörnchen, Eichelhäher, Haselmaus, Siebenschläfer und diverse Mäusearten können somit ihre Wintervorräte anlegen, um ihren Fortbestand zu sichern. Der Wald wurde als wichtiger Teil der Natur erklärt. Der Wald als Schutz für die Brut- und Wurfzeit der Tiere. Auch als Rohstofflieferant benutzen wir den Wald. Es wurde den Kindern erklärt, dass der Wald nicht unbedingt als Spielplatz geeignet ist. Durch Moose, Pilze, Bakterien und Insekten wird die Zersetzung von Totholz und Blättern durch Humus wieder zum Dünger für den Wald. An kleinen Bäumen konnte man Fegeschäden vom Rehwild erkennen, die Bastreste vom Gehörn, das sich vom Pflanzensaft dunkel färbt. Um den Wald zu schonen, muss auch der Wildbestand kontrolliert werden, um die Wildschäden so gering wie möglich zu halten. Dann wurde ein Fuchs-Kunstbau besichtigt und den Kindern erklärt, wo der Vorteil gegenüber einem Naturbau ist. Für die Hunde ist es einfacher, einen Fuchs im Kunstbau zu sprengen, da es seltener zu Verletzungen kommt. In der Ranzzeit werden die Bauten wöchentlich kontrolliert, normalerweise alle drei Wochen. Kunstbauten werden gerne an Gräben, Wasserläufen und Hecken angelegt. Der Kessel sollte immer der höchste Punkt sein, da die warme Luft nach oben steigt und der Kessel somit eine angenehme Unterkunft für den Fuchs ist. Optimale Röhren sollten einen Durchmesser von ca. 25-30 cm haben und eine Länge von mindestens 10-15 m. Je länger die Röhren, desto sicherer fühlt sich der Fuchs. In einem Niederwild-Revier sollte auf 100 ha ein Kunstbau angelegt werden. Die Kinder waren begeistert, jetzt so viel über Füchse zu wissen.In unseren Wäldern sind natürlich auch noch Ameisenburgen anzutreffen. Große rote, kleine rote und kleine schwarze Waldameisen – die Bedeutung der Ameisen wurde erklärt.
Die angelegten Wildäcker bieten Schutz und Deckung für unsere Tiere und Insekten. Meistens besteht der Wildackersamen aus Sonnenblumen, wilden Malven, Buchweizen und winterharten Kohlsorten. Mit diesem unendlich Mehr an Wissen, kamen die Kinder und Erwachsenen zurück, um zu Mittag zu essen.
Und danach fuhren wir mit drei Autos und dem Großkanadier, den unser LV-Vorsitzender Franz Kussel als langjähriger Kanute von seinem Verein hatte leihen können, nach Wissen an der Niers – nahe Kevelaer. Gegenüber dem Schloss bestiegen wir mit sieben Kindern und drei Erwachsenen das große Indianerboot.Flugs ging es los. Wir fuhren durch wunderbar grüne Wiesen, Felder und Auen unter ständiger Begleitung von Enten, Gänsen, Wasserhühnern und vielem anderen Getier. Krähen und viele Pferde sahen uns neugierig nach.Besonderen Spaß machte es uns, die vielen anderen Paddler mit großem Hallo zu überholen.Wir als „Profis im Schnell-Lehrgang“ waren den Laien mit ihren geliehenen Booten doch weit voraus und rollten das Feld von hinten her auf. Nach elf Kilometern hatten wir das Ziel „Jan an de Fähr“ bei Goch leider schon erreicht.Wir luden das große Boot auf den Anhänger und schnallten es fest. Kaum saßen wir im Auto, da fielen schon die ersten dicken Regentropfen des Tages. Aber noch während der kurzen Heimfahrt hörte der Regen zum Glück wieder auf. Zu Hause angekommen, erwarteten uns als Stärkung frische Hamburger, über die wir nach unserer „anstrengenden“ Fahrt mit Heißhunger herfielen.
Nachdem unsere Bäuche gefüllt und die Körper schlapp und müde waren, wollten die Kinder nur noch eins: nach Hause und schlafen, schlafen, schlafen!
Unser ganz besonderer Dank gilt Franz Kussel, der uns die tolle Kanufahrt ermöglicht hat.Ebenso ein herzliches „Danke-schön“ an den Revier-Jagdmeister Ralf H., der die Kinder und auch die Erwachsenen mit seinem Fachwissen besonders beeindruckt hat.
Danke – an alle
Maria S.
Jugendobfrau des LV Rheinland
Klubsieger-Jugendfreizeit vom 10.-12.07.2009
Am 10. Juli war es wieder so weit: die Jugendlichen, die sich über die Landesverbände des DTK qualifiziert hatten, trafen sich zu einer Jugendfreizeit im Rahmen der Klubsieger Zuchtschau in Wulfen.Die Jugendherberge in Wulfen kannten die Kids noch vom Vorjahr. Aus ganz Deutschland waren die Junioren angereist. Samstags war ein Aktionstag in Haltern auf dem Ketteler Hof angesagt. Hüpfburgen, Wasserrutschen und noch viele andere Einrichtungen wurden begeistert angenommen und luden so richtig zum Austoben ein. Nur Niklas hatte mal wieder keine Lust dazu; er hatte Kopfschmerzen und wir hatten seine Tropfen vergessen! Abends war dann an der Jugendherberge Grillen angesagt. Es war eine gemütliche Runde und es gab allerlei Leckeres zu essen. Niklas hätte gerne noch ein paar Hähnchenflügel gegessen, aber diese Dinger mit Messer und Gabel? Das ging doch wohl nicht! Und „so was“ mit der Hand zu essen? Also nein! Dann essen wir doch lieber Original Thüringer Rostbratwurst. „Oma, die musst du probieren!“ Also wirklich, die schmeckten hervorragend. Dann kam der gemütliche Teil des Abends. Ich musste mich leider auf mein Zimmer verabschieden. Und siehe da, plötzlich waren die Kopfschmerzen bei Niklas verschwunden! „Ich geh‘ mal eben noch nach unten“ und weg war er. Ich war froh, dass er sich mal zu den anderen gesellte. Um 23.00 Uhr, als Walter G. zum Zapfenstreich blies, war er wieder in seinem Zimmer, und für uns begann dann eine sehr unruhige, kurze Nacht. In der Etage über uns schien keiner müde zu sein. Es herrschte die ganze Nacht über reger Betrieb. Die Holzdecken sorgten dafür, dass wir ungewollt daran teilnehmen mussten!
Am Morgen um 5 Uhr war die Nacht dann für uns zu Ende. Eine erfrischende Dusche sollte uns wieder fit machen aber das war nicht so einfach. Offensichtlich kämpften zu diesem Zeitpunkt bereits mehr Menschen um ein paar Tropfen Wasser! Ein bisschen Geduld und keiner musste sich ungewaschen auf den Weg machen. Ein gutes Frühstück und auf ging’s nach Hamm: Treffpunkt 8.30 Uhr in der Maximilianhalle. Was uns da erwartete, war nun auch wieder nicht einfach: 340 Hunde und die dazugehörigen Menschen es war schon sehr, sehr eng dort. Diese Tatsache mussten wir hinnehmen, es war nicht zu ändern. Dann endlich: pünktlich um 9.30 Uhr gaben die Bläser das Signal zur Eröffnung der Klubsieger Zuchtschau. Bei den jungen Teilnehmern kamen Aktivität, zum Teil auch etwas Aufregung und Stress auf, denn schließlich begann für sie jetzt der Höhepunkt des Jahres im DTK.
Alle jungen Teilnehmer, die über die Landesverbände gemeldet waren, nahmen auch an der Endausscheidung teil. In der Altersklasse 1 waren es 10 und in der Altersklasse 2 bereits 17 Teilnehmer so viel wie in den letzten 10 Jahren nicht mehr. Niklas war beim Juniorhandling gefordert und konnte somit unsere Antje nicht führen. Das musste ich dann übernehmen und konnte dadurch aber leider den Wettbewerb nicht verfolgen.
Die Bewertung der jungen Leute wurde von Frau B. übernommen, die sich wie immer sehr viel Zeit nahm, um jeden Juniorhandler gerecht zu beurteilen. Zuerst die Altersklasse 1, danach die Altersklasse 2: insgesamt also 27 Teilnehmer beim Juniorhandling das braucht seine Zeit! Alle waren um ihren besten Auftritt bemüht, alle zeigten sich hoch konzentriert und das ist bei einer solch wichtigen Veranstaltung nicht so einfach. Ich weiß, wovon ich spreche. Man muss erst einmal selbst versuchen, ein paar Figuren zu laufen, dann stellt man auch fest, wie leicht sich Fehler ein-schleichen können. Ein großes Lob an alle Junioren das war eine tolle Leistung!
Niklas nimmt nun schon bereits seit 5 Jahren an der Klubsieger-Endausscheidung teil. Immer hat er einen der zwei ersten Plätze belegt und in diesem Jahr wurde er Tagessieger! Damit hat er die Fahrkarte zur Weltsieger-Ausstellung 2010 der WUT in Kopenhagen gelöst. An dieser Ausscheidung nehmen 24 Nationen teil.
Er ist seit 7 Jahren Mitglied im DTK, Landesverband Rheinland, Gruppe Dinslaken. In dieser Gruppe ist er sehr aktiv und hilfsbereit und hat auch schon an verschiedenen Prüfungen teilgenommen am liebsten unter der Leitung von Kurt. Ich hoffe, dass er der Gruppe Dinslaken treu bleibt und noch lange Freude an seinen Teckeln hat. Vielleicht züchtet er als Mitglied der Gruppe Dinslaken im nächsten Jahr bereits seinen ersten Wurf mit Antje ich würde mich sehr freuen!
Zum guten Schluss wollen wir nicht vergessen, ganz deutlich hervorzuheben: Die ausgezeichnete Organisation und die einzigartige Betreuung durch die Familie G. Was Ihr beide für die Jugend und den DTK leistet, man kann nur den Hut ziehen. Vom Beginn bis zum Ende immer als erste zur Stelle, immer für alle ansprechbar da verdient Ihr beide einen ganz besonderen Dank. Ich hoffe, wir sehen uns im nächsten Jahr gesund und munter bei der Klubsieger Zuchtschau wieder.
Maria. S.,
Jugendobfrau im LV Rheinland
Am Morgen um 5 Uhr war die Nacht dann für uns zu Ende. Eine erfrischende Dusche sollte uns wieder fit machen aber das war nicht so einfach. Offensichtlich kämpften zu diesem Zeitpunkt bereits mehr Menschen um ein paar Tropfen Wasser! Ein bisschen Geduld und keiner musste sich ungewaschen auf den Weg machen. Ein gutes Frühstück und auf ging’s nach Hamm: Treffpunkt 8.30 Uhr in der Maximilianhalle. Was uns da erwartete, war nun auch wieder nicht einfach: 340 Hunde und die dazugehörigen Menschen es war schon sehr, sehr eng dort. Diese Tatsache mussten wir hinnehmen, es war nicht zu ändern. Dann endlich: pünktlich um 9.30 Uhr gaben die Bläser das Signal zur Eröffnung der Klubsieger Zuchtschau. Bei den jungen Teilnehmern kamen Aktivität, zum Teil auch etwas Aufregung und Stress auf, denn schließlich begann für sie jetzt der Höhepunkt des Jahres im DTK.
Alle jungen Teilnehmer, die über die Landesverbände gemeldet waren, nahmen auch an der Endausscheidung teil. In der Altersklasse 1 waren es 10 und in der Altersklasse 2 bereits 17 Teilnehmer so viel wie in den letzten 10 Jahren nicht mehr. Niklas war beim Juniorhandling gefordert und konnte somit unsere Antje nicht führen. Das musste ich dann übernehmen und konnte dadurch aber leider den Wettbewerb nicht verfolgen.
Die Bewertung der jungen Leute wurde von Frau B. übernommen, die sich wie immer sehr viel Zeit nahm, um jeden Juniorhandler gerecht zu beurteilen. Zuerst die Altersklasse 1, danach die Altersklasse 2: insgesamt also 27 Teilnehmer beim Juniorhandling das braucht seine Zeit! Alle waren um ihren besten Auftritt bemüht, alle zeigten sich hoch konzentriert und das ist bei einer solch wichtigen Veranstaltung nicht so einfach. Ich weiß, wovon ich spreche. Man muss erst einmal selbst versuchen, ein paar Figuren zu laufen, dann stellt man auch fest, wie leicht sich Fehler ein-schleichen können. Ein großes Lob an alle Junioren das war eine tolle Leistung!
Niklas nimmt nun schon bereits seit 5 Jahren an der Klubsieger-Endausscheidung teil. Immer hat er einen der zwei ersten Plätze belegt und in diesem Jahr wurde er Tagessieger! Damit hat er die Fahrkarte zur Weltsieger-Ausstellung 2010 der WUT in Kopenhagen gelöst. An dieser Ausscheidung nehmen 24 Nationen teil.
Er ist seit 7 Jahren Mitglied im DTK, Landesverband Rheinland, Gruppe Dinslaken. In dieser Gruppe ist er sehr aktiv und hilfsbereit und hat auch schon an verschiedenen Prüfungen teilgenommen am liebsten unter der Leitung von Kurt. Ich hoffe, dass er der Gruppe Dinslaken treu bleibt und noch lange Freude an seinen Teckeln hat. Vielleicht züchtet er als Mitglied der Gruppe Dinslaken im nächsten Jahr bereits seinen ersten Wurf mit Antje ich würde mich sehr freuen!
Zum guten Schluss wollen wir nicht vergessen, ganz deutlich hervorzuheben: Die ausgezeichnete Organisation und die einzigartige Betreuung durch die Familie G. Was Ihr beide für die Jugend und den DTK leistet, man kann nur den Hut ziehen. Vom Beginn bis zum Ende immer als erste zur Stelle, immer für alle ansprechbar da verdient Ihr beide einen ganz besonderen Dank. Ich hoffe, wir sehen uns im nächsten Jahr gesund und munter bei der Klubsieger Zuchtschau wieder.
Maria. S.,
Jugendobfrau im LV Rheinland